Die Solartechnik ist Allgemeingebrauch geworden
Sie ist nicht mehr nur eine Angelegenheit für professionelle grüne Politiker und Ökofreaks. Sie ist Alltag geworden, insbesondere auch in mobiler Form. Auf Campingplätzen, Booten oder im Caravan ist sie eine kostengünstige und platzsparende Möglichkeit, Batterien aufzuladen. Neben den Solarpanels sind Solarladeregler notwendig, um mobile Batterien vollladen zu können. Solarladeregler haben die Funktion, die Spannung und den Strom von den Solarpaneelen so zu ändern, dass damit das Laden von Batterien verschiedenster Qualität möglich ist. Denn Batterien benötigen eine genau festgelegte Spannung und einen möglichst konstanten Ladestrom. Beides jedoch wird so von den Solarpanels nicht geliefert.
Der richtige Laderegler für das eigene Solarpaneels
Je nach Leistungsabgabe und Konstruktion das Solarmoduls muss ein dafür geeigneter Solarladeregler angeschlossen sein. Das betrifft insbesondere die maximale Leistungsabgabe des Solarmoduls. Wenn das Modul etwa 5 A Leistung bei maximaler Sonneneinstrahlung abgeben kann, muss der Laderegler diese 5 A auch verarbeiten können. Wer sich genau über die vorhandenen Solarladeregler und deren Einsatzbereiche informieren möchte, kann dies in unserem Shop tun. Hier werden Regler für den solaren Homebereich verschiedenster Leistungsklassen angeboten. Dabei sollte vor dem Kauf gründlich geprüft werden, welche zusätzlichen Funktionen der Regler für den eigenen Gebrauch haben muss.
Welche Sonderfunktionen muss das Gerät aufweisen
Da die meisten Solarladeregler für den Betrieb an Bleiakkumulatoren geeignet sind, müssen sie die Spezifika eines Bleiakkumulators liefern können. Das bedeutet, dass sie den Akku vor Tiefstentladung schützen müssen. Auch sollten sie gegebenenfalls in der Lage sein, wie es bei einem Caravan üblich ist, sowohl die 12 V Starterbatterie als auch die 12 oder 24 V Betriebsbatterie laden zu können un dass sie sich bei Überlastung selbst abschalten können müssen, versteht sich von selbst. Sie müssen sich allerdings auch von selbst wieder einschalten können, wenn die Überlastung entfällt. Das ist nicht bei allen Solarladereglern der Fall. Ähnliches gilt in Bezug auf die Temperatur. Bei Übertemperatur sollten sie sich abschalten, sind sie abgekühlt, muss das Laden weitergehen. Ein nicht unwichtiges Kriterium bei der Auswahl des richtigen Solarladereglers ist, dass sowohl die positive als auch die negative Klemme geerdet werden können. Damit ist der Anschluss an vielfältige Konfigurationen möglich. Neben dem Tiefentladeschutz sollte das Gerät natürlich auch eine Überladung des Bleiakkumulators verhindern können. Der Solarladeregler sollte sicherstellen können, dass er sowohl einen Kurzschluss des Solarmoduls als auch der angeschlossenen Last verhindert. Ein Schutz vor Rückstrom zur Nachtzeit schützt nicht nur Modul und Batterie, sondern auch deren Besitzer vor unverhofft leerem Akku.
Die Solartechnik ist Allgemeingebrauch geworden Sie ist nicht mehr nur eine Angelegenheit für professionelle grüne Politiker und Ökofreaks. Sie ist Alltag geworden, insbesondere auch in mobiler...
mehr erfahren » Fenster schließen Solar-Laderegler
Die Solartechnik ist Allgemeingebrauch geworden
Sie ist nicht mehr nur eine Angelegenheit für professionelle grüne Politiker und Ökofreaks. Sie ist Alltag geworden, insbesondere auch in mobiler Form. Auf Campingplätzen, Booten oder im Caravan ist sie eine kostengünstige und platzsparende Möglichkeit, Batterien aufzuladen. Neben den Solarpanels sind Solarladeregler notwendig, um mobile Batterien vollladen zu können. Solarladeregler haben die Funktion, die Spannung und den Strom von den Solarpaneelen so zu ändern, dass damit das Laden von Batterien verschiedenster Qualität möglich ist. Denn Batterien benötigen eine genau festgelegte Spannung und einen möglichst konstanten Ladestrom. Beides jedoch wird so von den Solarpanels nicht geliefert.
Der richtige Laderegler für das eigene Solarpaneels
Je nach Leistungsabgabe und Konstruktion das Solarmoduls muss ein dafür geeigneter Solarladeregler angeschlossen sein. Das betrifft insbesondere die maximale Leistungsabgabe des Solarmoduls. Wenn das Modul etwa 5 A Leistung bei maximaler Sonneneinstrahlung abgeben kann, muss der Laderegler diese 5 A auch verarbeiten können. Wer sich genau über die vorhandenen Solarladeregler und deren Einsatzbereiche informieren möchte, kann dies in unserem Shop tun. Hier werden Regler für den solaren Homebereich verschiedenster Leistungsklassen angeboten. Dabei sollte vor dem Kauf gründlich geprüft werden, welche zusätzlichen Funktionen der Regler für den eigenen Gebrauch haben muss.
Welche Sonderfunktionen muss das Gerät aufweisen
Da die meisten Solarladeregler für den Betrieb an Bleiakkumulatoren geeignet sind, müssen sie die Spezifika eines Bleiakkumulators liefern können. Das bedeutet, dass sie den Akku vor Tiefstentladung schützen müssen. Auch sollten sie gegebenenfalls in der Lage sein, wie es bei einem Caravan üblich ist, sowohl die 12 V Starterbatterie als auch die 12 oder 24 V Betriebsbatterie laden zu können un dass sie sich bei Überlastung selbst abschalten können müssen, versteht sich von selbst. Sie müssen sich allerdings auch von selbst wieder einschalten können, wenn die Überlastung entfällt. Das ist nicht bei allen Solarladereglern der Fall. Ähnliches gilt in Bezug auf die Temperatur. Bei Übertemperatur sollten sie sich abschalten, sind sie abgekühlt, muss das Laden weitergehen. Ein nicht unwichtiges Kriterium bei der Auswahl des richtigen Solarladereglers ist, dass sowohl die positive als auch die negative Klemme geerdet werden können. Damit ist der Anschluss an vielfältige Konfigurationen möglich. Neben dem Tiefentladeschutz sollte das Gerät natürlich auch eine Überladung des Bleiakkumulators verhindern können. Der Solarladeregler sollte sicherstellen können, dass er sowohl einen Kurzschluss des Solarmoduls als auch der angeschlossenen Last verhindert. Ein Schutz vor Rückstrom zur Nachtzeit schützt nicht nur Modul und Batterie, sondern auch deren Besitzer vor unverhofft leerem Akku.